WO? WARUM? WIEVIEL? WANNKANNICH?
DARFICHNOCH? DARFICHSCHON?
BRAUCHICHWAS? HERDAMIT!!!
Ich gebe seit einigen Jahren Schlagzeugunterricht (Drumset). Hauptsächlich unterrichte ich zur Zeit MO in Bad Godesberg, DI, MI DO ond FR im KULT 41 oder Wolfstr.10 in Bonn . Ansonsten nach Vereinbarung
WO? WARUM? WIEVIEL? WANNKANNICH?
DARFICHNOCH? DARFICHSCHON?
BRAUCHICHWAS? HERDAMIT!!!
Die Frage nach den Inhalten. Ein paar Punkte, die mir so einfallen:
Schlagzeug ist ein sehr persönlichkeitsgebundenes Instrument. Es gibt meiner Meinung nach keine Unterrichtsmethode, die allen Persönlichkeitsfacetten gerecht wird. Jede(r) Schüler(in) ist komplett anders. Während der/die Eine vielleicht am liebsten direkt drauflos dreschen möchte, will es der/die Andere vielleicht etwas vorsichtiger und genauer angehen. Der/die Eine muss es erst hören, der/die Andere muss es erst sehen. Eine(r) will immer nachspielen, eine(r) immer selber ausdenken. Ich passe meinen Unterricht möglichst jedem/jeder Schüler/in an und lege u.a. Wert darauf:
-dass meine SchülerInnen mit der Zeit Notenkenntnisse erlangen ("Waas? Schlagzeug kann man nach Noten spielen?" - häufigste Frage, Antwort: ja. und wie ). Dies ist nicht nur ungeheuer praktisch, um sich nicht ALLESALLESALLES merken zu müssen, es hilft auch, die eigene wichtige Vorstellung von Zeit, Zeiträumen und Rhythmus zu festigen. Mein Unterrichtsmaterial erstelle ich überwiegend selbst, um besser auf SchülerInnen reagieren zu können.
-dass meine SchülerInnen mit der Zeit lernen, zu Musik spielen zu können: Fremdes Tempo aufnehmen, Songform verstehen, selber Stücke raushören und nachspielen.
-dass meine SchülerInnen mit der Zeit eine gute Technik entwickeln und verschiedene Stocktechniken kennenlernen.
-dass meine SchülerInnen mit der Zeit lernen, eigene Ideen und eigenen Geschmack umzusetzen.
Ich gebe immer an zwei Schlagzeugen Unterricht, d,h, ich kann die Rhythmen und Bewegungen direkt vor- bzw. mitmachen und es besteht so die Möglichkeit, zusammen Musik zu machen, improvisieren zu lernen und Duette zu spielen. Spass haben.
Ansonsten kann ich über mich sagen, dass ich über langjährige Unterrichtserfahrung verfüge, in vielen Bänds gespielt habe und selber viel Unterricht genossen habe.
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Zu alt? Man ist nie zu alt, um etwas Neues anzufangen. Im Gegenteil.
Zu jung? Zu klein? Da ich nicht über spezielle Kinderschlagzeuge verfüge, muss man in der Probestunde (Probestunde umsonst) ausprobieren, ob die Körpergröße schon ausreicht, um den Unterricht bestreiten zu können. Ansonsten sollte schon ein gewisses Maß an Kommunikation mit mir möglich sein, ohne dass die Eltern unbedingt anwesend sein müssen, sei es als Übersetzer oder seelischer Beistand (klar können die Elten MAL zugucken). Bereits eingeschulte Kinder haben schon mal mit der Situation "Unterricht" zu tun gehabt, was sehr hilfreich sein kann. Grobe Faustregel: Für unter-zehn-Jährige empfehle ich 30 Minuten Unterricht pro Woche, ansonsten 45 Minuten.
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Stöcke. Die Aussicht, auf einem Schlagzeug regelmäßig üben und spielen zu können hilft. Muss ja nicht zwingend ein eigenes sein. Ich empfehle, sich die Benutzung von Gehörschutz anzugewöhnen.
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